WIR sind ein transdisziplinär*) aufgestelltes, projektbezogenes Team und bedienen uns der Hilfsmittel „Sektorenkopplung“ und „Digitalisierung“
Die Sektorenkopplung aller Stakeholder am Bau geht in diesem Unternehmen über die klassische Vernetzung hinaus und lehnt sich eher an die in der Physik bekannten “fundamentalen Wechselwirkungen” an. Knoten im Netzwerk haben regelmäßig eine blockierende Wirkung und lassen Schwarmintelligenz nicht frei entfaltet durch, u.A. weil es in unserer Gesellschaft populär ist, zu untersuchen, was alles nicht geht.
Erfolgreiche Sektorkopplung und Digitalisierung (algorithmisch, parametrisch assoziative Konstruktion | KI machts nichts anderes) gehen Hand in Hand. Mit der direkten Kopplung von Bauherr·inn·en, Planern, Herstellern, Händlern und Zimmereibetrieben zeigen die Macher des SMARTbauhaus-Systems schon heute, wie sich durch eine dezentral angelegte Unternehmensstrategie Bauvorhaben mithilfe digitaler Hilfsmittel, möglichst schnell, vor allen Dingen effektiv und natürlich auch effizient planen und umsetzen lassen.
Durch das gleichberechtigte Zusammenwirken aller Akteure auf Augenhöhe wird das Projekt agiler, preiswerter und ohne Qualitätsverluste abgewickelt. Es wird nicht verkauft, sondern der Konsument wird beim Einkauf begleitet oder bindet sich sogar als Prosument in das Projekt ein.
Ein von Allen anerkannter Projekt-Leader bündelt die Aufgabenstellungen, sorgt für den notwendigen Informationsfluss und vernetzt alle Projektbeteiligten auf Zeit.
*) Der Begriff „Transdisziplinarität“ wurde gewählt, da sich Lösungen weder an einzelnen Disziplinen, noch an Grenzen festmachen lassen. Bei systemischer Betrachtung orientieren sich Lösungen an unregelmässig geformten Grenzflächen unterschiedlichster Disziplinen. Diese lassen eine harmonische Beziehung zwischen Konsumenten und Unternehmen überhaupt erst zu. (Zusatzvermerk: … und hat mit Geld zunächst überhaupt nichts zu tun!)